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Trinkwasserqualität - Bestandteil der Ernährung

Mindestens 1,5 Liter Wasserzunahme sollte der Mensch zunehmen, damit der Körperkreislauf in Schwung gebracht wird und die Vitalität angekurbelt wird. Der überwiegende Teil des Wassers stammt aber nicht aus dem künstlich erzeugten Wasser aus der Flasche, sondern aus Trinkwasser aus dem Wasserhahn.

Wie gesund ist Leitungswasser?

Das Rokko No Mizu aus dem "Rokko-Gebirge" in Japan gehört zu den teuersten Edelwassern der Welt. Mit einem Kalziumgehalt von 24 mg/l, einem Hydrogencarbonat (HCO3-) gehalt von 83 mg/l ist wird das Wasser in Luxushotels angeboten. Beim Trinkwasser liegen die Grenzwerte für Blei und Kupfer bei 25yg Pb/l. Die Stadtwerke garantieren natürlich, dass die Trinkwasserqualität unbedenklich ist. Doch Befunde von Schadstoffen in der Vergangenheit haben des Öfteren schon für Krankheitsfälle auf breiter Masse geführt.

Leitungswasser im Haushalt intensiv genutzt

Egal ob Wasserkocher, Kaffeemaschinen oder Spülmaschinen - die intensive Nutzung des Wassers im Haushalt ist inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Unterschätzt wird aber die Trinkwasserqualität bei nutzungsintensiven Geräten. Hier sind Kaffeemaschinen zu erwähnen, wo sich Bakteriern ansammeln können, wenn die Geräte nicht ordentlich gerreinigt werden. Große Hausgeräte Hersteller wie Bosch bieten heutzutage günstige Wasserfilter an, die nicht nur für die Küche, sondern auch im Badezimmer genutzt werden.
Solche Produkte wie Brita Intenza Wasserfilter können vorsorglich im Hinblick auf die Gesundheit genutzt werden.

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